Dienstag, 8. Januar 2008

Montag, 17.12.07

Den dummen Vorfall habe ich gut verdaut. Ich bin auch froh, dass Frau Spörri und Miss Abbassi Lukas, Daniel und mich nicht rausgeworfen haben.
Lukas, Daniel und ich haben Miss Abbassi versprochen, dass wir unsere Freunde besser aussuchen. Ich habe mir auch vorgenommen, gewissen Kollegen aus dem Weg zu gehen. Miss Abbassi hat uns um 7:00 Uhr geweckt. Doch ich habe es gar nicht gemerkt, wenn Dominic mich nicht geweckt hätte, wäre ich wahrscheinlich bis um 10:00 Uhr im Bett geblieben.
Um 7:45 Uhr gab es Frühstück. Es gab Zopf und kalte oder warme Milch. Nach dem Frühstück mussten Daniel, Lukas und ich 26 l Milch kaufen gehen. Es war brutal kalt, darum wollte ich nicht Snowboarden gehen. Als ich hörte, dass Lukas und ich nicht Ski oder Snowboard fahren dürfen, war ich froh und Lukas war so comme si, comme ca. Wir mussten dann noch Felicia zum Arzt fahren und die Post für das Berghaus Möriken abholen. Wir hatten ein bisschen bis wir den Arzt fanden. Wir mussten sogar jemanden nach dem Weg fragen. Als Felicia beim Arzt war, gingen wir unterdessen zur Post und holten vier Päckchen ab. Um 12:15 Uhr gab es Mittagessen, es gab zwei verschiedene Salate, Spagetti Bolognese, Karotten und Kartoffelstock mit gehacktem Fleisch drauf. Daniel, Lukas und ich mussten die Duschen und WC putzen, was uns Spass machte. Als Dominic vom Skifahren zurück kam, durften wir ins Dorf. Wir gingen in den Kiosk, um Geschenke für unsere Eltern zu kaufen. Dominic und ich zogen den Schlitten von Sarah, Natascha und Emanuela. Nachdem wir wieder im Berghaus waren, spielten wir lange Uno. Um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Es gab Älpler Makkaronen. Nach dem Abendessen spielten wir Tabu. Um 21:30 Uhr gingen wir nach draussen zur selbst gebauten Schneebar und assen selbst gebackene Lebkuchen, dann gingen wir rein und tranken Punsch. Als wir wieder in unser Zimmer wollten, tippte Miss. Abbassi uns auf die Schulter und sagte: „Ihr benehmt euch jetzt wieder gut, macht weiter so". Danach gingen wir ins Zimmer und machten uns fürs Schlafen bereit, kurz darauf schliefen wir ein.
Luca Fischer