Benjamin Kreis
Mittwoch, 5. März 2008
Meine erste Projektarbeit: Ein Büchergestell herstellen
Benjamin Kreis
Freitag, 8. Februar 2008
Dienstag, 15. Januar 2008
Samstag 15.12.2007
Um 14 Uhr gingen die Snowboarder und Skifahrer auf die Piste und wir , diejenigen die nichts machten, besammelten uns vor dem Haus. Wir fuhren mit dem Schlitten den Abhang hinunter und später machten wir noch eine Schneeballschlacht. Weil es kalt war, gingen wir ins Haus und zogen uns um. Ich pokerte mit ein paar anderen. Ein wenig später gab es das Abendessen. Es gab Lasagne, die allen schmeckte. Viele assen zu viel, weil es so fein war. Für den Abend hatten wir Ausgang bis zehn Uhr. Da es so kalt war, hatte ich keine Lust, noch ins Dorf zu gehen. So blieb ich zu Hause und pokerte mit Amina, Felicia, Daniel Steiner. Tatsächlich kamen dann die, die ins Dorf gegangen waren, total frierend nach Hause. So um zehn Uhr wurden wir sehr müde und gingen ins Bett, wo wir ziemlich schnell einschliefen.
4. Sekundarschule, Nicole Schmid
Sonntag, 13. Januar 2008
Samstag 15.12.07 Seline Byland
Um vier Uhr waren dann alle wieder zurück im Lagerhaus. Um sechs Uhr trafen sich alle im Esszimmer um das feine Nachtessen zu geniessen. Es gab Lasagne und verschiedene Salate, die allen sehr schmeckten. Nach dem Nachtessen marschierten einige ins Dorf, in den Ausgang, andere blieben zu Hause im Lagerhaus. Um etwa halb zehn durften wir uns im Schulzimmer des Lagerhauses einen DVD anschauen. Um elf Uhr war Nachtruhe und die meisten schliefen nach diesem anstrengenden Tag sofort ein.
Seline Byland
Freitag, 11. Januar 2008
Mittwoch, 19.12.07
Alim Alusoski
Dienstag, 8. Januar 2008
Mittwoch, 19.12.07
Yves Bryner
Mittwoch, 19.12.2007
Mittwoch, 19.12.07
Mittwoch 19.12.2007
Dienstag, 18.12.2007
Dienstag, 18.12.2007
Dienstag, 18.12.07
Christian Heinzmann
Montag, 17.12.07
Lukas, Daniel und ich haben Miss Abbassi versprochen, dass wir unsere Freunde besser aussuchen. Ich habe mir auch vorgenommen, gewissen Kollegen aus dem Weg zu gehen. Miss Abbassi hat uns um 7:00 Uhr geweckt. Doch ich habe es gar nicht gemerkt, wenn Dominic mich nicht geweckt hätte, wäre ich wahrscheinlich bis um 10:00 Uhr im Bett geblieben.
Um 7:45 Uhr gab es Frühstück. Es gab Zopf und kalte oder warme Milch. Nach dem Frühstück mussten Daniel, Lukas und ich 26 l Milch kaufen gehen. Es war brutal kalt, darum wollte ich nicht Snowboarden gehen. Als ich hörte, dass Lukas und ich nicht Ski oder Snowboard fahren dürfen, war ich froh und Lukas war so comme si, comme ca. Wir mussten dann noch Felicia zum Arzt fahren und die Post für das Berghaus Möriken abholen. Wir hatten ein bisschen bis wir den Arzt fanden. Wir mussten sogar jemanden nach dem Weg fragen. Als Felicia beim Arzt war, gingen wir unterdessen zur Post und holten vier Päckchen ab. Um 12:15 Uhr gab es Mittagessen, es gab zwei verschiedene Salate, Spagetti Bolognese, Karotten und Kartoffelstock mit gehacktem Fleisch drauf. Daniel, Lukas und ich mussten die Duschen und WC putzen, was uns Spass machte. Als Dominic vom Skifahren zurück kam, durften wir ins Dorf. Wir gingen in den Kiosk, um Geschenke für unsere Eltern zu kaufen. Dominic und ich zogen den Schlitten von Sarah, Natascha und Emanuela. Nachdem wir wieder im Berghaus waren, spielten wir lange Uno. Um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Es gab Älpler Makkaronen. Nach dem Abendessen spielten wir Tabu. Um 21:30 Uhr gingen wir nach draussen zur selbst gebauten Schneebar und assen selbst gebackene Lebkuchen, dann gingen wir rein und tranken Punsch. Als wir wieder in unser Zimmer wollten, tippte Miss. Abbassi uns auf die Schulter und sagte: „Ihr benehmt euch jetzt wieder gut, macht weiter so". Danach gingen wir ins Zimmer und machten uns fürs Schlafen bereit, kurz darauf schliefen wir ein.
Montag, 17.12.07
Nach dem Frühstück gab Frau Spörri uns eine Arbeit, Daniel, Luca und ich mussten 26 Liter Milch kaufen gehen. Es war ein mühsamer Weg bis zum Coop. Als wir im Coop waren, suchten wir nach der Milch und fanden sie. Es hatte aber zwei verschiedene Arten Milch. Wir entschieden uns für die Vollmilch. Die Rückfahrt mit dem Schlitten war noch mühsamer als die Hinfahrt, denn wir hatten mehr Ballast, nämlich die Milch. Als wir wieder im Lager waren, sagte Frau Abbassi, dass wir Felicia zum Arzt bringen sollen. Wir liefen mit dem Schlitten los, in dem jetzt Felicia sass. Als sie beim Arzt war, gingen wir zur Post und holten die Post ab. Als Felicia vom Arzt kam, warteten wir bereits, dann gingen wir zurück zum Lager. Zum Mittag gab es Salate und Fleisch. Der Nachmittag war recht langweilig. Am Abend gingen wir müde ins Bett.
Lukas Huber
Montag, 17.12.07
Daniel Schwab
Montag, 17.12.2007
Sonntag, 16.12.07
Manuela Erni
Sonntag, 16.12.2007
Sonntag, 16.12.07
16. 12. 07
Am Sonntag durfte man länger schlafen, denn am Abend zuvor konnte man in den Ausgang gehen und musste nicht so früh ins Bett. Nach dieser etwas längeren Nacht, erwachten alle Jugendlichen fröhlich. Ein paar Knaben und Mädchen nahmen noch eine Dusche und gingen dann zum Frühstück in den Ess-Saal hinunter. Das Frühstück war wie immer sehr gut. Nach dem wir vorzüglichen gespiesen hatten, verkündeten die Lehrer noch ein paar Infos. Danach waren die Ämtli zu erledigen. Um 10:00 Uhr durften wir dann auf die Piste. Das Wetter war traumhaft und der Schnee war super. Um diese Zeit hatte es fast keine anderen Leute auf der Piste und deshalb konnte ich die ganze Breite benutzen um perfekt zu Carven. Es war fantastisch. Etwas später gab es dann ein bisschen mehr Leute. Unsere Gruppe ging kurz darauf zu unserem Haus. Das Mittagessen war schon bereit. Als alle satt waren, hatten wir noch eine Pause, bis wir dann wieder Snowboarden gingen. In dieser freien Stunde spielte ich UNO. Nun begaben wir uns wieder auf die Piste, bewaffnet mit Kamera und Snowboard, denn Yves und ich wollten in den Funpark um Videos zu produzieren. Zuerst fuhren wir dreimal hinunter. Nun waren wir warm und bereit um die Schanzen zu bezwingen. Wir machten zuerst einen Probesprung. Yves filmte und ich zeigte einen Sprung. Jetzt war ich an der Reihe mit Filmen. Die Zeit ging schnell um, und so mussten wir dann den Funpark verlassen und ins Haus zurück kehren. Dort hatten wir noch Zeit für uns. Yves und ich gingen hinters Haus und schlugen Saltos. Später gingen Benjamin, Amina und ich in der Unterwäsche in den Schnee hinaus. Nach der warmen Dusche, begaben wir uns zu den Tischen und nahmen gemeinsam das Nachtessen ein. Nach dieser Mahlzeit wurden wir informiert, dass ein paar Knaben Mist gebaut haben. Am Abend durfte man sich einen Film anschauen und es hob die gedrückte Stimmung. Trotz diesen Neuigkeiten war es ein schöner Tag.
Werder Pascal
Sonntag, 16.12.2007
Sonntag, 16.12.07
Samstag 15.12.07
Um etwa 12:00 Uhr kehrten die Ski- und Snowboardfahrer von der Piste zurück in das Lagerhaus.
Danach nahmen alle das feine Mittagessen, nämlich Suppe, verschiedene Salate und Wienerli ein.
Nach einer kurzen Mittagspause trafen sich die Fahrer in den endgültigen Gruppen wieder vor dem Haus. Die andern trafen sich ebenfalls im Freien und fuhren Schlitten, später durften sie sich dann frei beschäftigen. Die Ski- und Snowboardfahrer verbrachten den Nachmittag auf der Piste bis ca. 16:00 Uhr.
Um 18:00 trafen sich alle wieder im Esszimmer. Zum Essen gab es feine Lasagne, die allen sehr schmeckte.
Am Abend durfte man, wenn man wollte in den Ausgang gehen.
Madeleine F.
Samstag 15.12.07
Um 12.15 Uhr gab es das Mittagsessen. Es trafen sich alle im Essraum des Lagerhauses um Suppe, Salat oder Wienerli zum essen. Nach dem Essen gingen die meisten in ihr Zimmer, um eine kleine Pause zu machen. Nach der Pause trafen sich die Fahrer wieder vor dem Haus und anschliessend gingen sie auf die Piste. Auch diejenigen, die nichts fuhren, trafen sich vor dem Haus und gingen Schlitten. Später konnten sie sich noch alleine beschäftigen. Um ca. 16.00 Uhr waren alle wieder zurück im Lagerhaus.
Um 18.00 Uhr gab es das Nachtessen. Man konnte sich feine Lasagne und verschiedene Salate zum Essen holen. Am Abend durfte man noch in den Ausgang.
Samstag, 15.12.07
Samstag, 15.12.07
Ich heisse Kuchen ;-)
Samstag, 15.12.07
Es war 7:30 und die Sonne schien schon hoch am Himmel. Ich hatte weder einen PSP noch eine andere Spielkonsole, deshalb beschloss ich, mich anzuziehen.
Als ich angezogen war und bereit für das Frühstück, war es 7:45. Nun legten die beiden ihren PSP beiseite, stiegen aus den Betten und machten sich ebenfalls bereit. Als wir alle bereit waren war es 7:55, Zeit, um frühstücken zu gehen.
Nach dem Frühstück hiess es, wir müssten uns um 9:15 umgezogen in der Garderobe befinden, um Ski fahren zu gehen. Aldin fuhr nicht Ski, er hatte ein anderes Programm an diesem Tag, aber Christian und ich machten uns bereit.
Die Skilehrer erwarteten uns draussen. Als alle da waren, fuhren wir los zum Skilift. Ein paar mit den Snowboards und ein paar mit den Skis. Die Strasse runter, durch das schmale Weglein, zwischen den Häusern hindurch und hin zum Skilift.
Beim Lift mussten alle Schüler zuerst auf ihr Billett warten, doch dann konnten wir endlich auf dem von Leuten aufgewärmten Sitz des Sesselliftes Platz nehmen.
Wir schwebten über den wunderschönen Landschaften den Berg hinauf und liessen uns die kalte Winterluft durch die Gesichter wirbeln.
Als wir oben ankamen, versammelten sich die Teams, bei den Skilehrern. Als alle da waren, fuhren wir los. Wir fuhren den ganzen Tag und genossen es.
Samstag, 15.12.07
Aldin Velic
Samstag, 15.12.07
Nicole Schmid
Freitag, 14.12.07
Freitag, 14.12.07
Natascha Gloor
Freitag, 14.12.07
Um 14.00Uhr mussten wir unten wieder antreten und eine Aufgabe erfüllen, die lautete: Einen schönen, grossen Schneemann zu bauen in ca. 1 ½ Stunden.
Als wir fertig waren mit den Schneemännern, informierten uns Misses Abbassi und Frau Spörri über den Ausgang ins Dorf. Danach gingen wir mit mind. vier Personen ins Dorf und kauften Süssigkeiten ein. Als wir auf dem Heimweg waren, befragten wir einige Personen wegen Frau Schmids Hund, der verschwunden war. Da sagte ein Mann, dass er einen Hund, wie der von uns beschriebene beim Coop gesehen hatte. Da ging eine Person von uns mal schauen. Er sah so aus, wie Misses Abbassi am Natel beschrieben hatte. Ein Unglück, dass dieser schon einem anderem gehörte. Da gingen wir enttäuscht wieder zurück, wir assen zu Nacht und spielten noch das Spiel „Toto X“.
Das war sehr witzig. Dann ging der Abend zu Ende und wir gingen schlafen.
Freitag, 14.12.07
Einen Augenblick später, trafen wir uns wieder im Speisesaal. Wir zogen alle einen Zettel, und mussten dann das Gegenteil suchen, welches zu unserem Wort passt. Es gab einen kleinen Tumult, bis alle ihren Partner gefunden hatten.
Die zweite Aufgabe bestand darin, dass wir einander gegenseitig Vorstellten. Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten, mussten wir, mit je vier Personen unsere Gemeinsamkeiten herausfinden. Um die Gemeinsamkeiten herauszufinden, war es bei einigen schwierig und bei anderen weniger. Nach dem Kennen lernen sagte uns Frau Abbassi, dass wir für jeden Tag einen Blog ins Internet schreiben würden.
Danach begaben wir uns in das Schulzimmer und zogen dort unsere Neunergruppen mit Jasskarten. In den Gruppen machten wir Klatschspiele und ,, Der Zug fährt durch``.
Ein wenig später gab es ein feines Mittagessen mit Resten Spaghetti, diversen Salaten und Sandwichs.
Am Nachmittag, ging die ganze ,,Bettmi-Crew`` in den ersehnten Schnee hinaus. Dort mussten wir die schönsten und grössten Schneemänner bauen.
Nach einem vergnügten Plauschnachmittag, ging die ganze Mannschaft in das Dorf, um einzukaufen.
Als wir zurückkamen, hatte das Küchenteam bereits ein feines Nachtessen (Bratwurst und Rösti) auf den Tisch gezaubert.
Mit einem lustigen Toto-x-Spiel, welches Fariba veranstaltete, ging der zweite Tag in einer gemütlichen und fröhlichen Lagerstimmung zu Ende.
Donnerstag, 13.12.07
Wir fuhren auf der Autobahn über Bern nach Vevey und dann das ganze Unterwallis hinauf bis nach Betten. Von dort her nahmen wir die Luftseilbahn auf die Bettmeralp. Oben angekommen, luden wir das Gepäck auf ein Elektro- Fahrzeug. Einige trugen es selber zum Lagerhaus. Für den Weg, brauchten wir eine halbe Stunde.
Am Nachmittag und am Abend gab es kein Programm. Man konnte sich einleben. Es wurden Spiele gespielt, Musik gehört oder einfach geredet.
Um 18.15 Uhr gab es das Abendessen: Spaghetti mit Tomatensauce.
Nach dem Essen erklärten uns Fr. Spörri und Fr. Abbassi den Ämtliplan. Um 22.00 Uhr musste man in seinem Zimmer sein. Nachruhe war um 22.30 Uhr.
Am Nachmittag sah man vom Balkon her das Matterhorn. Es sah schön aus.
Den Sonnenuntergang konnte man auch sehr gut beobachten.
Wir sahen am Abend, als wir auf dem Balkon standen, die Sterne sehr gut. Es war sehr klar. Ausser dem sahen wir sechs Sternschnuppen. Das Programm für den Rest des Lagers wissen wir noch nicht. Wir wissen nur, dass wir am Samstag, Sonntag und Montag Skifahren oder Snowboarden gehen. Wir werden uns überraschen lassen.
Freitag, 14.12.2007
Diese Zeit nutzte man, um sich zu waschen und anzuziehen. Das Morgenessen war sehr fein, es gab Brot, Butter, Konfitüre, Milch mit oder ohne Schokoladenpulver oder Tee.
Nach dem Essen wurden uns alle s Leiter vorgestellt. Nun konnten wir in unsere Zimmer gehen. Um 9.00 Uhr begann der Unterricht. Zuerst zogen wir Zettel, auf welchen eine Person drauf stand, um ihm/ ihr zu Wichteln.
Danach zogen wir noch einmal Zettel, wo zum Beispiel: „Tag“ stand und wir mussten den Gegensatz, also „Nacht“ suchen. Gegenseitig stellten wir uns dann vor, mit: Namen, Adresse, Hobbys, Geschwister, Lieblingsschulfächer und Berufswunsch.
Nun mussten wir von vier verschiedenen Personen aus der anderen Klasse vier Gegensätze suchen. Und dann von jemandem erzählen.
Als wir im Schulraum einen Kreis gemacht hatten, zogen wir Karten welche die Gruppen bestimmten. In diesen Gruppen übten wir Klatschen auf den Beinen im Kreis herum, danach noch das „Eisenbähnli“, welches wir auf den Sonntagabend lernen mussten.
Am Nachmittag um 14.00 Uhr ging es weiter mit Schneemannen bauen. Jedoch entstanden auch Schneefrauen…
Die Gruppen waren gleich wie bei den Klatschspielen. Am Schluss wurde der schönste Schneemann ausgewählt.
Jetzt hatten wir Freizeit bis um 17.45 Uhr. Dann gab es Nachtessen.
Als Abendprogramm spielten wir Toto-X, es war sehr lustig.
Isabelle Stutz
Donnerstag, 13.12.07
Donnerstag, 13.12.07
Donnerstag, 13.12.07
Nach zwei Stunden Fahrt machten wir eine kurze Rast, wo man dann essen, und sich mit neuem Proviant eindecken konnte. Nach weiteren zwei Stunden Fahrt kamen wir in Betten an, wo wir in die Gondel stiegen, und auf die Bettmeralp fuhren. Dort angekommen luden wir unser Gepäck auf den Pistenbully um, und machten uns auf den Weg zum Lagerhaus. Nach einer halbstündigen Wanderung hatten wir endlich unser Ziel erreicht.
Nach dem wir erfahren hatten, in welchem Zimmer wir für die nächsten sechs Tage wohnen würden, fingen wir uns sofort an, häuslich einzurichten. Danach verbrachten wir den restlichen Tag damit, vor dem Haus eine Schantze zu bauen und zu testen. Nach diesem anstrengenden Tag waren wir alle sehr hungrig und freuten uns sehr auf das Nachtessen. Als wir fürstlich gegessen hatten, konnten wir uns für den Resten des Abends noch selber beschäftigen. Also gesellte ich mich zu Steven Guedel ins Zimmer, wo wir dann zusammen einen Film sahen. Danach war ich sehr erschöpft und ich musste sowiso ins Zimmer, da bald Nachtruhe war. Als ich mich dann Bettfertig gemacht hatte, legte ich mich ins Bett, worauf ich auch sofort einschlief.
Joshua Haab