Mittwoch, 5. März 2008

Meine erste Projektarbeit: Ein Büchergestell herstellen



Für meine erste Projektarbeit habe ich ein Büchergestell hergestellt, das jetzt oberhalb meines Pultes befestigt ist. Mein Büchergestell sieht aus wie ein verkehrtes "U", also auf dem Kopf. Die Farbe meines Büchergestells ist ein Spezieller Zweikomponenten silbergrau metalisé Hammerschlag Lack. Diese Farbe hat einen speziellen Effekt. Er sieht au als hätte man eine Mettalplatte mit einem Hammer verschlagen. Auf der linken Seite steht es auf einer 30 cm breiten Säule. Dort habe ich einige Stifte und Lineale in Behältern verstaut. Auf der rechten Seite ist nur die 19 mm Massivholzplatte, die das ganze trägt. Auf dieser Seite konnte ich keine Breite Säule machen, wie auf der linken, weil ich dort den Computer platziert habe. Zwischen den äusseren Holzplatten habe ich zwei andere Massivholzplatten eingeleimt. Zwischen denen sich vier verschieden grosse bewegliche befinden. Die Tablare können auf drei verschiedene Höhen eingestellt werden. Für dies muss man nur vier kleine verchromte Metallstifte pro Tablar aus dem Holz ziehen in einem andern Loch versenken und das Tablar darauf legen. Man muss nur darauf Acht geben, dass man die richtige Seite vorne nimmt, weil ich bei jedem der vier Tablare die hintere Seite gekennzeichnet habe. Unter den drei Tablaren habe ich meine Schulhefte, Bücher, Blätter und so weiter. Aber dort sind nicht nur die Schulsachen, sondern noch kleine Kakteen, Schokolade, Toblerone, Kerzen, Müll und so weiter. Auf dem mittleren Tablar habe ich einige Ordner hingestellt, vier gleiche und ein anderer. Auf dem Tablar ganz rechts habe ich noch ein anderer Ordner und noch viel mehr Schokolade und ein paar lose Blätter. Auf dem Tablar ganz links habe ich Deodorantsund ein kleines Kästchen und noch mehr Schokolade. Auf dem ganzen Büchergestell sind einige Flaschen und Dosen verteilt. Zum Beispiel auf dem obersten Tablar. Eigentlich ist es gar kein Tablar es ist mehr der Deckel des Gestells. Dort befinden sich ein paar Denner Energy Drinks. Ich bin mit meinem Projekt sehr zu frieden.

Benjamin Kreis

Freitag, 8. Februar 2008

Dienstag, 15. Januar 2008

Samstag 15.12.2007

Um sieben Uhr wurden wir von Frau Abbassi geweckt. Wie hatten noch bis viertel vor acht zeit uns zu richten, danach gab es Frühstück. Um neun Uhr musste ich wieder im Speisesaal sein. Wir hatten dann die Wahl zwischen Ping-Pong spielen, UNO spielen oder ins Zimmer gehen und sonst irgendetwas machen. Um zwölf Uhr trafen dann die Skifahrer und Snowboarder ein und wir besammelten uns im Speisesaal für das Mittagessen. Es gab Suppe, Salat und Wienerli. Das Essen war sehr köstlich. Alle hatten bis 14 Uhr Pause und durften machen, was sie wollen.
Um 14 Uhr gingen die Snowboarder und Skifahrer auf die Piste und wir , diejenigen die nichts machten, besammelten uns vor dem Haus. Wir fuhren mit dem Schlitten den Abhang hinunter und später machten wir noch eine Schneeballschlacht. Weil es kalt war, gingen wir ins Haus und zogen uns um. Ich pokerte mit ein paar anderen. Ein wenig später gab es das Abendessen. Es gab Lasagne, die allen schmeckte. Viele assen zu viel, weil es so fein war. Für den Abend hatten wir Ausgang bis zehn Uhr. Da es so kalt war, hatte ich keine Lust, noch ins Dorf zu gehen. So blieb ich zu Hause und pokerte mit Amina, Felicia, Daniel Steiner. Tatsächlich kamen dann die, die ins Dorf gegangen waren, total frierend nach Hause. So um zehn Uhr wurden wir sehr müde und gingen ins Bett, wo wir ziemlich schnell einschliefen.


4. Sekundarschule, Nicole Schmid

Sonntag, 13. Januar 2008

Samstag 15.12.07 Seline Byland

Am Samstag wurden alle von den Lehrpersonen um sieben Uhr geweckt und um Viertel vor acht gab es im Essraum das Morgenessen. Danach mussten alle ihre Ämtli erledigen. Alle Ski- und Snowboardfahrer trafen sich um neun Uhr draussen um die Gruppen einzuteilen. Diese, die nichts fuhren, trafen sich um Viertel nach neun im Essraum. Sie spielten am Morgen verschiedene Spiele und backten Weihnachtsguetzli. Danach konnten sie sich selbst beschäftigen. Die Ski- und Snowboardfahrer kamen um Viertel vor zwölf nach Hause und um Viertel nach zwölf gab es Mittagessen. Es gab Wienerli, Brot, Suppe und verschiedene Salate. Nachdem Mittagessen hatten wir noch ein bisschen Zeit für uns, doch um zwei Uhr besammelten sich die Ski- und Snowboardfahrer draussen und diejenigen, die nichts fuhren, besammelten sich um Viertel nach zwei auch draussen. Während die Ski- und Snowboardfahrer den ganzen Nachmittag auf der Piste waren, fuhren die anderen zuerst mit den Schlitten und hatten danach noch ein bisschen Zeit für sich.
Um vier Uhr waren dann alle wieder zurück im Lagerhaus. Um sechs Uhr trafen sich alle im Esszimmer um das feine Nachtessen zu geniessen. Es gab Lasagne und verschiedene Salate, die allen sehr schmeckten. Nach dem Nachtessen marschierten einige ins Dorf, in den Ausgang, andere blieben zu Hause im Lagerhaus. Um etwa halb zehn durften wir uns im Schulzimmer des Lagerhauses einen DVD anschauen. Um elf Uhr war Nachtruhe und die meisten schliefen nach diesem anstrengenden Tag sofort ein.

Seline Byland

Freitag, 11. Januar 2008

Mittwoch, 19.12.07

Es war 7.30, der Wecker läutete und sofort waren meine Zimmergenossen Christian, Philipp, Yves und ich hellwach. Wir zogen uns an, richteten die Frisur einigermassen und gingen dann um 7:45 Uhr hinunter zu Tisch. Es gab Zopf (für den ich den Teig geknetet hatte) und Aufstriche, wie zum Beispiel Marmelade. Dazu leckere Milch als Getränk. Nachdem alle gegessen hatten, wurden von den Leitern und Lehrern verschiedene Jobs wie Gänge putzen und Müll einsammeln verteilt. Ich gehörte zur "Gangputzgruppe". Nachdem wir fertig waren, ging es rasch ans Packen, das dauerte etwa 30 Minuten. Nach dem Packen erschienen Frau Spörri und Frau Abbasi, um zu kontrollieren, wie sauber die Zimmer waren. In unserem Zimmer wurde unter den Betten noch Müll und Sonstiges entdeckt. Nachdem auch das aufgeräumt war, brachten wir unser Gepäck hinunter zur Garderobe. Es war jetzt kurz nach 10 Uhr. Nun mussten wir warten. Genau gesagt warteten wir alle etwa eine Stunde lang. Als es dann endlich 11.00 Uhr war, nahmen wir Müllsäcke und Gepäck und machten uns auf den Weg. Unten angekommen, warteten wir darauf, dass die Gondel abfahrbereit war. Nach einiger Zeit war es endlich so weit: Wir bewegten uns Richtung Gondel. Drinnen angekommen, bestaunte man den schönen Ausblick. Unten angekommen, gingen wir alle in den Car und fuhren, nach dem das Gepäck verstaut war, nach Hause. Um 16.30 Uhr trafen wir in Wildegg ein.
Alim Alusoski

Dienstag, 8. Januar 2008

Mittwoch, 19.12.07

Als am Morgen um 7 der Wecker läutete, waren alle noch sehr müde vom "Bettmi Star". Am 8:00 Uhr war das Morgenessen und nach dem Essen sagten die Leiter uns, was wir für Ämtchen hatten. Ich musste das WC und den Gang zusammen mit Stefan putzen, als wir fertig waren, mussten alle packen, denn an diesem Tag wahr die Abreise. Das packen war sehr, weil wir noch das ganze Zimmer putzen mussten und wie ziemlich viel Müll hatten. Nach dem Packen mussten wir das Gepäck zu dem Schneemobil bringen, welches das Gepäck anschliessend zu der Gondelstation brachte. Danach hatten wir noch ein bisschen Zeit zum Spielen und Gamen. Als die Leiter uns dann sagten, wir sollen zu der Station gehen, gab Frau Spörri dem Zimmer 9 den Auftrag, die Müllsäcke zu entsorgen, weil sie den meisten Abfall und die grösste Unordnung hatten. Wie marschierten zur Station, nahmen unser Gepäck und fuhren mit der Gondel runter. Unten erwartete uns schon ein Car. Bei der Carfahrt redeten die meisten miteinander, hörten Musik, gamten oder machten sonst irgendetwas. Wir machten einmal Pause auf einer Raststätte, dort war es ziemlich kalt und ein starker Wind wehte. Nach etwa 45 Minuten ging es weiter. In Wildegg erwarteten uns die meisten Eltern schon.
Yves Bryner

Mittwoch, 19.12.2007

Am Dienstag konnten wir eine halbe Stunde später schlafen gehen, deswegen waren wir am nächsten Morgen sehr müde. Um sieben Uhr wurden wir wie immer von Fr. Abbassi geweckt. Später ging ich zusammen mit Daniel H. duschen. Um 7:45 Uhr gab es das Morgenessen, also zogen wir uns an und gingen nach unten. Am Esstisch redeten wir über viele Sachen. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, gingen wir wieder in unsere Zimmer. Ich holte meine Zahnbürste und putzte mir die Zähne. Fr. Abbassi verkündete, dass wir uns um neun Uhr nochmals treffen würden doch bis es soweit war hörte ich noch einwenig Musik. Es war neun Uhr wir gingen alle mit voller Eile nach Unten. Fr. Abbassi sagte uns , dass wir unsere Zimmer aufräumen und packen müssten, also gingen wir sofort an die Arbeit. Das Packen fiel mir sehr leicht, darum war ich schon nach etwa fünf Minuten fertig. Nun mussten wir unsere Zimmer aufräumen. Als erstes kamen die Betten dran. Fr. Abbassi zeigte uns wie man die Decken richtig zusammenlegen muss, den sonst wäre die Hausherrin sehr wütend. Als wir die Zimmer richtig aufgeräumt hatten, mussten wir nur noch das Gepäck nach unten tragen. Als alle Arbeiten erledigt waren konnten wir endlich zu der Station gehen, unterwegs gingen wir noch in den Coop und kauften uns etwas zu Trinken und zu Essen. Wir waren viel früher als die Leiter an der Station also mussten wir einwenig warten. Um 11:20 Uhr gingen wir mit der Seilbahn zum Car. Als wir alle unten ankamen mussten wir nur noch das Gepäck verladen. Endlich um 12:00 Uhr fuhren wir los. Die meiste Zeit im Car hörte ich Musik um mir die Zeit zu vertreiben. Nach einer Stunde machten wir eine kleine Pause. Ich ging sofort aufs WC. Danach stieg ich wieder in den Car. Nach einer halben Stunde Pause fuhren wir wieder los. Im Car hörte ich wieder Musik und schlief manchmal sogar ein. Die Car fahrt war allgemein sehr lustig. Endlich um 16:30 Uhr kamen wir in der Schule an. Wir holten das ganze Gepäck raus und verabschiedeten uns von den Lehrerinnen. Als ich zu Hause ankam ging ich sofort duschen und ging danach schlafen. Das Lager war ein tolles Erlebnis, es war sehr lustig und das beste am Lager fand ich das man sehr viel Freizeit hatte.
Tarkan Kirtas

Mittwoch, 19.12.07

Am Mittwoch Morgen fing der schöne Tag an. Es war sonnig und kühl. Am Morgen um 7 Uhr müssten wir aufstehen und am viertel vor 8 war das Morgenessen. Wenn wir (Zimmer 1) am Morgen aufstehen, lassen wir zuerst einmal die Musik an. Dann essen wir und danach sagt das Leiterteam was an diesem Tag angesagt ist. Die Leiter sagten, dass wir zuerst unsere Putzarbeiten machen sollen und dann auch unsere Sachen packen. Ich musste das WC putzen und mein Zimmer aufräumen. Als wir geputzt und aufgeräumt hatten, machten wir uns auf den Weg zur Bergstation.
Dann fuhren wir mit der Seilbahn wieder hinunter. Als wir unten angekommen waren, laden wir alles in den Car ein und fuhren dann los. Im Car hörten viele Musik oder waren am Gamen und auch viele redeten zusammen. Man durfte auch essen und trinken im Car. Nach 4 1/2 Stunden kamen wir dann in Wildegg wieder an und laden unsere Sachen wieder aus.
Ich merkte an diesem Abend, dass es zu Hause gleich wieder langweilig ist. Am Abend schaute ich im Fernseher was läuft, und ich war im Internet und im MSN. Im Fernseher lief nichts Gutes, und im MSN waren am Anfang viele, jedoch gingen dann immer mehr raus. Dann ging ich ins Bett und schlief schnell ein.
Es war ein tolles Lager.
Stefan Falcinelli

Mittwoch 19.12.2007

Wie fast jeden Morgen, war auch an diesem sehr schönen, jedoch kalten Mittwoch um 7:00. Nachdem mam sich geduscht oder sonst gepflegt hatte, nahmen wir um 7:45 das Morgenessen ein, das uns wie immer sehr schmeckte. Danach standen Lunchwaren auf dem Tisch, mit denen man sein Mittagessen zubereiten konnte. Nach dem Essen fingen wir alle an, unsere Kleider und sonstigen Artikel, wieder in die Koffer oder Tragtaschen zu verstauen, und nach unten zu bringen, wo sie mit einem Gepäckwagen zur Station gebracht wurden. Als man dann auch diese Arbeit beendet hatte, mussten wir die Zimmer wieder tip-top in Ordnung bringen, was niemand gerne machte. Die Kissen mussten auch frisch angezogen, und die Decken, die jedoch nur selten gebraucht worden waren, zusammengelegt werden. Als auch diese Arbeit vollendet war, trafen wir uns im Essraum, und warteten, bis Frau Abbassi mit der Hausleitung das Haus gecheckt hatte. Danach liefen wir alle zur Station und traffen unsere Sachen wieder, die das Raupenfahrzeug dort hintransportiert hatte. Als jeder sein Gepäck wieder gefunden hatte, stiegen wir in die Gondel und fuhren nach Betten, wo der Car von Unternemen Eurobus bereit stand , um uns wieder nach Hause zu fahren. Auf der Heimreise waren viele müde. Einige hörten Musik, andere schauten Filme, ein paar lasen Heftchen, und wieder andere schliefen oder genossen die Landschaft. Nach gut 4 1/2 Stunden war die Carfahrt zu Ende und jeder lud seine Sachen aus und machte sich auf den Weg nach Hause.
Daniel Huser

Dienstag, 18.12.2007

Am Dienstagmorgen wurden alle Schüler um 7:00 Uhr geweckt. Um 7:45 Uhr begann, wie jeden Morgen das Frühstück im Essraum des Lagerhauses. Mach dem Morgenessen mussten alles die verschiedenen Ämtchen erledigen. Als alle Ämtchen erfolgreich ausgeführt waren, hatten die meisten noch ein bisschen Freizeit auf ihren Zimmern. Um 9:00 Uhr trafen sich alles Teilnehmer das Lagers im Essraum, da am Dienstag niemand auf die Piste ging. Wir schauten uns einen Film an. Es ging um einen Jungen namens Jochen, der ziemlich auf die schiefe Bahn geraten war. Nach dem Film konnten die zweit Sekler an ihren Lesetagebüchern weiterfahren, während die Schüler der vierten Sekundarschule im Schulzimmer über den Film diskutierten.
Danach konnten die Schüler nochmals kurz in ihre Zimmer oder sich mit Spielen vergnügen, ehe es das Mittagessen gab. Nach dem Essen konnte man sich entscheiden, ob man lieber das Hallenbad besuchen oder in das Dorf gehen wollte. Es gab auch einzelne, die das Snowboarden vor dem Haus bevorzugten. Am späten Nachmittag kehrten die meisten Lagerteilnehmer von ihren Ausflügen zurück und beschäftigten sich wieder in ihren Zimmern oder vertrieben sich die Zeit mit verschiedenen Spielen. Um 18 :00 Uhr gab es dann das Nachtessen ,es war sehr köstlich. Auch das spätere Abendprogramm, der Bettmi- Star, wurde auch sehr unterhaltsam.
Steven Rey

Dienstag, 18.12.2007

Heute standen wir etwa um 7.00 Uhr auf. Weil ich und meinen Gruppe an diesem Tag Küchendienst hatten, mussten wir früher aufstehen. Um 7.45 Uhr dann nahmen wir ein kleines Frühstück ein und verzogen uns bis 9.00 Uhr auf unser Zimmer, wo wir die meiste Zeit mit Musikhören oder gamen verbrachten. Als wir wieder im Essraum waren, schauten wir einen Film. Er handelte von einem Jungen, der auf die schiefe Bahn geraten war. Nachher diskutierten wir bis 11.00 Uhr über Ihn, danach konnten wir wieder auf unsere Zimmer. Zum Mittagessen gab es eine feine Tomatensuppe mit Wienerli, Bratwürsten und vielen anderen Salaten. Nach dem Essen mussten wir die Tische abräumen und putzen und dann noch das dreckige Geschirr abtrocknen (zum Glück hatte es eine Geschirrspülmaschine). Etwa um 13.30 Uhr waren wir fertig und durften entweder ins Dorf oder ins Hallenbad gehen. Ich ging mit meinem Kollegen und anderen Schülern ins Hallenbad. zuerst hatte ich nicht sehr Lust darauf, doch mit der zeit gefiel es mir immer besser. Als wir etwa um 17.00 Uhr wieder zurück mussten, waren wir vom Schwimmen sehr müde. Das Nachtessen war sehr gut, doch danach mussten wir wieder aufräumen und den Abwasch machen. Nach dem Küchendienst vertrieben wir uns die Zeit mit verschiedenen Spielen. Das Abendprogramm "Bettmi-Star" danach war sehr lustig und unterhaltsam.

Silvan Peterhans

Dienstag, 18.12.07

Yves, Phillip und ich standen früh auf und gingen unter die Dusche. Alim kam nicht mit und schlief weiter. Als wir zurückkamen schlief Alim immer noch. Punkt 7 kam Frau Abbassi uns wecken, obwohl wir alle ausser Alim wach waren. Als sie sah, dass wir schon wach waren, bat sie uns unser Zimmer aufzuräumen. Yves, Phillip und ich fingen an, mühsam das Zimmer aufzuräumen, später kam Alim dazu. Um 8 gingen wir Morgenessen. Danach hatten wir noch Freizeit bis wir um 9 Uhr ein Film sahen. Er hiess "Rolltreppe abwärts". Wir (Die 2 Sek.) hatten das Buch als Lesetagebuch behandelt. Der Film enttäuschte uns sehr. Um 12 Uhr assen wir das Mittagessen. Nach dem Abendessen kam BETTMI-STAR an die Reihe, als erstes kamen die Travestitenshow, das war ziemlich lustig, nach denen kam der Chor, es war eine gute Idee, aber niemand sang. Nach ihnen kam ein umkomponiertes Lied von "Goethe war gut". Es folgten zwei Hip-Hop-Tänzerinnen, die sehr gut tanzten. Jetzt kamen die besten: Tarkan und Steven, mit ihrem umwerfenden Beatboxen. Voll cool. Zum Abschluss sahen wir noch einen Fotofilm vom Lager, das echt voll cool war.
Christian Heinzmann

Montag, 17.12.07

Den dummen Vorfall habe ich gut verdaut. Ich bin auch froh, dass Frau Spörri und Miss Abbassi Lukas, Daniel und mich nicht rausgeworfen haben.
Lukas, Daniel und ich haben Miss Abbassi versprochen, dass wir unsere Freunde besser aussuchen. Ich habe mir auch vorgenommen, gewissen Kollegen aus dem Weg zu gehen. Miss Abbassi hat uns um 7:00 Uhr geweckt. Doch ich habe es gar nicht gemerkt, wenn Dominic mich nicht geweckt hätte, wäre ich wahrscheinlich bis um 10:00 Uhr im Bett geblieben.
Um 7:45 Uhr gab es Frühstück. Es gab Zopf und kalte oder warme Milch. Nach dem Frühstück mussten Daniel, Lukas und ich 26 l Milch kaufen gehen. Es war brutal kalt, darum wollte ich nicht Snowboarden gehen. Als ich hörte, dass Lukas und ich nicht Ski oder Snowboard fahren dürfen, war ich froh und Lukas war so comme si, comme ca. Wir mussten dann noch Felicia zum Arzt fahren und die Post für das Berghaus Möriken abholen. Wir hatten ein bisschen bis wir den Arzt fanden. Wir mussten sogar jemanden nach dem Weg fragen. Als Felicia beim Arzt war, gingen wir unterdessen zur Post und holten vier Päckchen ab. Um 12:15 Uhr gab es Mittagessen, es gab zwei verschiedene Salate, Spagetti Bolognese, Karotten und Kartoffelstock mit gehacktem Fleisch drauf. Daniel, Lukas und ich mussten die Duschen und WC putzen, was uns Spass machte. Als Dominic vom Skifahren zurück kam, durften wir ins Dorf. Wir gingen in den Kiosk, um Geschenke für unsere Eltern zu kaufen. Dominic und ich zogen den Schlitten von Sarah, Natascha und Emanuela. Nachdem wir wieder im Berghaus waren, spielten wir lange Uno. Um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Es gab Älpler Makkaronen. Nach dem Abendessen spielten wir Tabu. Um 21:30 Uhr gingen wir nach draussen zur selbst gebauten Schneebar und assen selbst gebackene Lebkuchen, dann gingen wir rein und tranken Punsch. Als wir wieder in unser Zimmer wollten, tippte Miss. Abbassi uns auf die Schulter und sagte: „Ihr benehmt euch jetzt wieder gut, macht weiter so". Danach gingen wir ins Zimmer und machten uns fürs Schlafen bereit, kurz darauf schliefen wir ein.
Luca Fischer

Montag, 17.12.07

Gestern hatte ich einen schlechten Tag. Heute Morgen war ich früher wach als sonst. Doch ich schlief wieder ein, bevor Frau Abbassi uns um sieben Uhr weckte. Wir, Daniel, Luca, Dominic und ich, zogen uns an. Beim Frühstück angekommen, assen wir Zopf mit Butter und Konfitüre, um unseren Durst zu stillen tranken wir Milch.
Nach dem Frühstück gab Frau Spörri uns eine Arbeit, Daniel, Luca und ich mussten 26 Liter Milch kaufen gehen. Es war ein mühsamer Weg bis zum Coop. Als wir im Coop waren, suchten wir nach der Milch und fanden sie. Es hatte aber zwei verschiedene Arten Milch. Wir entschieden uns für die Vollmilch. Die Rückfahrt mit dem Schlitten war noch mühsamer als die Hinfahrt, denn wir hatten mehr Ballast, nämlich die Milch. Als wir wieder im Lager waren, sagte Frau Abbassi, dass wir Felicia zum Arzt bringen sollen. Wir liefen mit dem Schlitten los, in dem jetzt Felicia sass. Als sie beim Arzt war, gingen wir zur Post und holten die Post ab. Als Felicia vom Arzt kam, warteten wir bereits, dann gingen wir zurück zum Lager. Zum Mittag gab es Salate und Fleisch. Der Nachmittag war recht langweilig. Am Abend gingen wir müde ins Bett.
Lukas Huber

Montag, 17.12.07

Heute mussten wir wie fast jeden Tag um sieben Uhr aufstehen. Um 7.45 Uhr gab es Frühstück, also konnten wir, Lukas, Luca, Dominic und ich uns gemütlich ans Anziehen machen und runter in den Essraum gehen. Zum Frühstück gab es einen feinen Zopf mit Butter und Konfitüre und für den Durst eine warme oder kalte Milch. Nach dem Frühstück mussten Luca, Lukas und ich 26 Liter Milch einkaufen gehen. Zuerst gingen wir in den nahe gelegenen Laden namens ,,Treffpunkt''. Wir waren uns nicht so sicher, ob dies die richtige Milch war, also gingen wir weiter in den Coop, der sehr viel weiter weg lag. Als wir im Coop waren, hatten wir noch mal ein kleines Problem. Wir wussten nicht, ob wir die teilentrahmte Milch oder die Vollmilch nehmen sollten. Wir entschieden uns für die Vollmilch. Als wir den langen Weg hinter uns hatten, bekamen wir von Misses Abbassi den nächsten Auftrag. Luca, Lukas und ich mussten Felicia zum Arzt bringen. Wir warteten draussen, bis Felicia fertig war, nachher mussten wir noch zur Post, um die Pakete und Briefe für das Lager abzuholen. Unterwegs sagte Felicia, dass der Arzt gesagt hatte, dass sie laufen sollte. Wenn sie wollte, hätte sie sogar am Nachmittag wieder snöben gehen können. Der Heimweg war nicht mehr so anstrengend. Zu Hause wartete ein feines Mittagessen. Es gab zwei verschiedene Salate mit Kartoffelstock und Fleisch. Als wir satt waren, konnten wir eine kleine Mittagspause machen. Am Nachmittag sagte Frau Spörri, dass wir das WC und die Duschen putzen sollten. Bei den WCs stritten sich Luca und Lukas, wer ein WC putzen darf. Als wir fertig waren, gab’s schon bald Abendessen: mega gute Älplermakronen. Nach dem Abendessen trafen wir uns um halb zehn draussen, bei der Schneebar, wo es Dessert gab. Alle assen Lebkuchen und feine Guezli. Danach, als wir fertig im Bett lagen, sprachen wir noch ein bisschen, bis Misses Abbassi kam und sagte, dass wir schlafen sollten. Wir redeten noch ein bisschen weiter, aber schliefen bald ein.
Daniel Schwab

Montag, 17.12.2007

Es war 07.00 Uhr. Alle Schüler wurden durch ruckartiges Lichtanzünden von den beiden Lagercheffinnen geweckt. Eine gute halbe Stunde später sassen alle am Esstisch und nahmen das Frühstück ein. Um neun Uhr durften fast alle Schüler ihre elektronischen Geräte wieder abholen. Nach dem Frühstück erledigten wir die Ämtli und anschliessend machten die einen sich fürs Boarden oder Skifahren im schönen Wetter bereit. Die anderen richteten sich für einen gemütlichen Morgen.
Nachdem wir Lebkuchen backten und eine Schneebar schaufelten, spielten ein paar Mäfchen Tabu.
Heute Morgen kamen auch die ersten "Frässpäckli" an, di mit Freude geöffnet wurden. Manchmal sind die Mütter schon noch nützlich, das ist bewiesen.
Um 12.15 Uhr stand das Mittagessen auf dem Tisch. Dabei gab es Resten von gestern (Spaghetti, Kartoffelstock und Salat). Ich glaube, uns allen gat's geschmeckt.
Den Nachmittag verbrachten wir entweder im Schnee oder im Haus beim Zopf backen. Die einen Schneehasen, die das neblige Nachmittagswetter nicht mochten, kehrten frühzeitig zurück ins Haus. Damit die armen Snowbunny's sich wieder aufwärmen konnten, nahmen sie eine heisse Dusche, was aber ganz bald zum Verhängnis wurde, da das warme Wasser alle war.
Die Küchenmannschaft bekochte uns um 18.00 Uhr mit feinster Älplermaggarone und Salat.
Später trafen sich alle draussen an der Schneebar, und kosteten den guten Lebkuchen, den wir am Morgen gebacken hatten. So schlossen wir den drittletzten Lagerabend angenehm ab, und legten uns ins Bett.
Felicia Eisenhut

Sonntag, 16.12.07

Am Sonntagmorgen war ein wunderschöner Tag mit viel Sonne und ohne Wolken. Die Gruppen , die Ski oder Snowboard fuhren , konnten von 10 Uhr bis 11.45 Uhr fahren. Es war einfach super! Nach einem leckern Mittagessen ging es wieder auf die Pisten. Nach zwei Stunden fahren kamen alle völlig erschöpft nach Hause zurück. Um 18 Uhr gab es ein leckeres Nachtessen. Wir waren alle überglücklich , dass wir den Tag ohne Unfall überstanden hatten. Nach dem Nachtessen gab es etwas , das nicht sehr erfreulich war. Ein paar Jungen aus der 2.Sek hatten etwas Schlimmes angestellt, und darum mussten alle vom ganzen Lager die elektronischen Geräte abgeben. Ausserdem durfte man zu niemand anderem ins Zimmer gehen, als in sein eigenes Zimmer. Es war ziemlich langweilig, man wusste nicht, was machen, weil man nicht bei den anderen ins Zimmer durfte. Nach einem langem Abend gingen wir schlafen. Unsere Laune war an diesem Tag ziemlich schlecht. Es war irgendwie gemein , dass wir für etwas bestraft wurden, das wir nicht getan hatten. Aber die Aufsicht und die Verantwortung von uns. Zwei Jungen der 2.Sek wurden am nächsten Morgen persönlich von ihren Eltern abgeholt. Die Eltern hatten nicht gerade Freude , dass sie nur wegen dem anreisen mussten.
Manuela Erni

Sonntag, 16.12.2007

Tagwache war heute um 7.45. Ich ging gleich nach dem Aufstehen duschen. Zum Frühstück gab es heute Zopf, heisse Schokolade und extra für unseren Tisch Kaffee. Heute erledigte ich mein erstes Ämtli in diesem Klassenlager. Ich reinigte mit Pascal, Benjamin K. und Steven G. die Lavabos und leerte die Paperkörbe. Um 9.45 ging es auf die Piste. Der Schnee war Tipp top. Ich war ziemlich erschöpft, als wir uns um 11.30 ins Lagerhaus zurück kehrten. Ich ging noch einmal duschen, bevor ich um 12.15 das Mittagessen einnahm. Es gab Lasagne, Suppe und diverse Salate. Das Essen war sehr fein! Nach dem Essen lag ich auf meinem Bett und hörte Musik. Danach warf ich mich wieder in die Snowboardkleider. Um 14.00 ging es wieder Los. Wir fuhren auf das Bettmerhorn. Dort wurden wir auf ein Getränk eingeladen. Ich trank ein Red Bull. Nach einer langen, gemütlichen Pause fuhren wir die Piste vom Bettmerhorn wieder runter. Ich musste den kleinen Weg von der Piste zum Haus gehen. Zu Hause angekommen, zog ich meine Snowboardkleider aus und ging duschen, da ich sehr streng nach Schweiss roch. Nach dem Duschen schaute ich mit meiner PSP einen Film. Das Nachtessen fand um 18.15 statt. Es gab Kartoffelstock mit Karotten und Fleisch. Nach dem Essen, um 20.15 durften wir noch einen DVD schauen, wir schauten „Findet Nemo“.
Christian

Sonntag, 16.12.07

Am Morgen konnten wir zum Glück ein wenig ausschlafen. Nämlich bis 7.45 Uhr.Für uns, ist das richtiges ausschlafen,denn immer um 7 Uhr aufstehen zu müssen, ist doof! Also weiter zum Text:Wir hatten ein gutes Frühstück und gingen dann in unsere Zimmer. Alle zogen die Skikleidung an. Danach trafen sich alle Ski- und Snowboardfahrer vor dem Haus. Einige Minuten später konnten wir endlich auf die Piste und Spass zu haben.Wir fuhren etwa 2-3 Stunden lang. Um 11.45 Uhr fuhren wir wieder zum Haus zurück. Es gab wie fast immer feinen Salat mit einer Suppe. Nach dem Essen trafen sich alle wieder vor dem Haus. Danach flitzten wir wieder Stunden lang auf der Piste herum. Am Ende fuhren wir noch einmal mit dem Bergbähnchen aufs Bettmerhorn. Petra,unsere Skilehrerin, spendete uns einen Eistee oder ein Wasser. Etwa 16.00 Uhr fuhren wir wieder zum Haus zurück. Ich und noch andere Mädchen gingen duschen. Das Abendessen war fertig, und alle kamen hungrig nach unten. Dann kam später der Schock! Zwei Jungs der 2. Sek mussten nach Hause gehen, denn sie hatten etwas sehr Blödes gemacht! Sie mussten die Eltern anrufen und ihnen gestehen,was sie gemacht hatten. Die Lehrer bestraften alle und niemand war damit glücklich. Alle elektronischen Geräte mussten abgegeben werden und man durfte nur noch in sein eigenes Zimmer gehen.
DAS WAR DER SONNTAG!!!
Celina Roggli

16. 12. 07

Am Sonntag durfte man länger schlafen, denn am Abend zuvor konnte man in den Ausgang gehen und musste nicht so früh ins Bett. Nach dieser etwas längeren Nacht, erwachten alle Jugendlichen fröhlich. Ein paar Knaben und Mädchen nahmen noch eine Dusche und gingen dann zum Frühstück in den Ess-Saal hinunter. Das Frühstück war wie immer sehr gut. Nach dem wir vorzüglichen gespiesen hatten, verkündeten die Lehrer noch ein paar Infos. Danach waren die Ämtli zu erledigen. Um 10:00 Uhr durften wir dann auf die Piste. Das Wetter war traumhaft und der Schnee war super. Um diese Zeit hatte es fast keine anderen Leute auf der Piste und deshalb konnte ich die ganze Breite benutzen um perfekt zu Carven. Es war fantastisch. Etwas später gab es dann ein bisschen mehr Leute. Unsere Gruppe ging kurz darauf zu unserem Haus. Das Mittagessen war schon bereit. Als alle satt waren, hatten wir noch eine Pause, bis wir dann wieder Snowboarden gingen. In dieser freien Stunde spielte ich UNO. Nun begaben wir uns wieder auf die Piste, bewaffnet mit Kamera und Snowboard, denn Yves und ich wollten in den Funpark um Videos zu produzieren. Zuerst fuhren wir dreimal hinunter. Nun waren wir warm und bereit um die Schanzen zu bezwingen. Wir machten zuerst einen Probesprung. Yves filmte und ich zeigte einen Sprung. Jetzt war ich an der Reihe mit Filmen. Die Zeit ging schnell um, und so mussten wir dann den Funpark verlassen und ins Haus zurück kehren. Dort hatten wir noch Zeit für uns. Yves und ich gingen hinters Haus und schlugen Saltos. Später gingen Benjamin, Amina und ich in der Unterwäsche in den Schnee hinaus. Nach der warmen Dusche, begaben wir uns zu den Tischen und nahmen gemeinsam das Nachtessen ein. Nach dieser Mahlzeit wurden wir informiert, dass ein paar Knaben Mist gebaut haben. Am Abend durfte man sich einen Film anschauen und es hob die gedrückte Stimmung. Trotz diesen Neuigkeiten war es ein schöner Tag.

Werder Pascal

Sonntag, 16.12.2007

Da wir am Samstagabend länger aufbleiben durften und auch in den Ausgang hätten gehen können, wurden wir am Sonntag erst um 7:45 geweckt. Um 8:30 gab es Frühstück, welches sehr gut war. Nach dem Frühstück mussten wir unsere Ämtli machen. Da mein Zimmer kein Ämtli hatte, legte ich mich nochmals ins Bett. Als wir um 10:00 mit den Ski’s abfuhren, waren alle voller Freude. Das Skifahren machte einen riesigen Spass. Es hatte nicht viele Leute auf der Piste und der Schnee und das Wetter waren einfach Traumhaft. Man konnte Perfekt Carven und über Schanzen springen. Als wir um 12:00 nach hause kamen, hatten alle Hunger und waren erschöpft. Nach dem Essen hatten wir erstmals eine Pause. In dieser spielten wir UNO oder Poker. Einige legten sich wieder ins Bett oder blieben einfach auf den Zimmern und redeten. Als es um 14:00 wieder auf die Piste ging, waren alle wieder vol motiviert und ausgeruht. Am Abend gab es um 18:15 essen. Danach wurde uns mitgeteilt, dass einige aus der 2. Sek eine riesige Dummheit begangen haben. Die Folge war, dass sie nach Hause mussten und die anderen alle elektronischen Geräte abgeben mussten. Der Hass auf diese Jungs war riesig. Diese kleine Aktion hat die Motivation aller Lagerteilnehmer zerstört. Der Film, welcher noch gezeigt wurde, heiterte die Stimmung ein wenig auf und viele vergasen, was geschehen war. Am Abend gingen jedenfalls alle erschöpft schlafen.
Daniel Steiner

Sonntag, 16.12.07

Dieser Tag war super, bis wir alle elektronischen Geräte abgeben mussten!Der Tag begann so: Wir wurden um 7.45 Uhr von den Lehrpersonen geweckt. Um 8.15 Uhr gingen wir alle frühstücken. Es gab wie immer selbstgebackenen Zopf und Himbeermarmelade. Danach mussten wir um 10.00 Uhr draussen vor dem Haus mit den Ski- und Snowboardsachen bereit stehen. Wir fuhren bis um 11.30 Uhr, um 11.45 Uhr waren wir im Lagerhaus. Um 12.00 Uhr gab es dann endlich das Mittagessen. Es gab eine Tagessuppe, Salat und noch viel mehr. Um 14.00 Uhr mussten wir wieder mit den Ski- und Snowboardsachen bereit stehen. Nach zwei Stunden Fahren gingen wir wider nach Hause. Nach eineinhalb Stunden Freizeit gingen wir alle Abendessen. Es gab Kartoffelstock, Karotten und Fleisch.Dann kam der Schock!!Ein paar Jungs von der 2.Sek hatten etwas sehr Schlimmes angestellt. Es gab bei allen sehr schlechte Stimmung, weil wir alle elektronischen Geräte, d.h. MP3, Handy, PSP, Boxen, Digitalkameras und noch viel mehr abgeben mussten.ES KAM NOCH SCHLIMMER!Wir durften nicht mehr in andere Zimmer. Und leider mussten die zwei Hauptpersonen am nächsten Tag nach Hause gehen. Um 20.15 Uhr durften wir einen Film schauen. Nämlich: NEMO.Und so war der ein bisschen doofe Tag vorbei, und wir gingen alle schlafen. THE END!
Corina Leder

Samstag 15.12.07

Am Samstagmorgen um 7:00 Uhr wurden die Schüler von den Lehrpersonen Frau Abbassi und Frau Spörri geweckt. Um 7:45 Uhr begaben sich alle in den Essraum, um das Frühstück einzunehmen. Nach dem Morgenessen wurden alle Ämtchen erledigt. Das beinhaltete zum Beispiel in der Küche helfen oder in den einzelnen Stockwerken für Ordnung sorgen. Um 9:00 Uhr trafen sich alle Snowboarder und Skifahrer vor dem Lagerhaus. Die restlichen Lagerteilnehmer trafen sich um 9:15 Uhr im Essraum. Sie durften den ganzen Morgen in der Küche backen, während die Skifahrer und die Snowboarder wunderschöne Abfahrten genossen. Das Wetter war sehr sonnig aber trotzdem recht kalt.

Um etwa 12:00 Uhr kehrten die Ski- und Snowboardfahrer von der Piste zurück in das Lagerhaus.

Danach nahmen alle das feine Mittagessen, nämlich Suppe, verschiedene Salate und Wienerli ein.

Nach einer kurzen Mittagspause trafen sich die Fahrer in den endgültigen Gruppen wieder vor dem Haus. Die andern trafen sich ebenfalls im Freien und fuhren Schlitten, später durften sie sich dann frei beschäftigen. Die Ski- und Snowboardfahrer verbrachten den Nachmittag auf der Piste bis ca. 16:00 Uhr.

Um 18:00 trafen sich alle wieder im Esszimmer. Zum Essen gab es feine Lasagne, die allen sehr schmeckte.

Am Abend durfte man, wenn man wollte in den Ausgang gehen.



Madeleine F.

Samstag 15.12.07

Am Samstag den 15.12.07 wurden die Schüler am Morgen um 7.00 Uhr von den Lehrpersonen Frau Abbassi und Frau Spörri geweckt. Um 7.45 Uhr begaben sich alle in den Essraum, um das Frühstück einzunehmen. Nach dem Morgenessen wurden die Ämtchen erledigt, zum Beispiel in der Küche helfen, die einzelnen Stockwerke säubern und den Abfalleimer leeren. Um 9.00 Uhr trafen sich alle Snowboard- und Skifahrer angezogen vor dem Lagerhaus. Diejenigen, die nichts fuhren, trafen sich um 9.15 Uhr im Essraum. Sie durften am Morgen Weinachtsguetzli backen und Spiele spielen z.B. Poker, Kartenspiele, Pingpong. Die Ski- und Snowboardfahrer fuhren den ganzen Tag auf verschiedenen Pisten.
Um 12.15 Uhr gab es das Mittagsessen. Es trafen sich alle im Essraum des Lagerhauses um Suppe, Salat oder Wienerli zum essen. Nach dem Essen gingen die meisten in ihr Zimmer, um eine kleine Pause zu machen. Nach der Pause trafen sich die Fahrer wieder vor dem Haus und anschliessend gingen sie auf die Piste. Auch diejenigen, die nichts fuhren, trafen sich vor dem Haus und gingen Schlitten. Später konnten sie sich noch alleine beschäftigen. Um ca. 16.00 Uhr waren alle wieder zurück im Lagerhaus.
Um 18.00 Uhr gab es das Nachtessen. Man konnte sich feine Lasagne und verschiedene Salate zum Essen holen. Am Abend durfte man noch in den
Ausgang.
Sultan Gürsoy

Samstag, 15.12.07

Am Samstag wurden alle von den Lehrpersonen um sieben Uhr geweckt und um Viertel vor acht gab es im Essraum das Morgenessen. Danach mussten alle ihre Ämtli erledigen. Alle Ski- und Snowboardfahrer trafen sich um neun Uhr draussen um die Gruppen einzuteilen. Diese, die nichts fuhren, trafen sich um Viertel nach neun im Essraum. Sie spielten am Morgen verschiedene Spiele und backten Weihnachtsguetzli. Danach konnten sie sich selbst beschäftigen. Die Ski- und Snowboardfahrer kamen um Viertel vor zwölf nach Hause und um Viertel nach zwölf gab es Mittagessen. Es gab Wienerli, Brot, Suppe und verschiedene Salate. Nachdem Mittagessen hatten wir noch ein bisschen Zeit für uns, doch um zwei Uhr besammelten sich die Ski- und Snowboardfahrer draussen und diejenigen, die nichts fuhren, besammelten sich um Viertel nach zwei auch draussen. Während die Ski- und Snowboardfahrer den ganzen Nachmittag auf der Piste waren, fuhren die anderen zuerst mit den Schlitten und hatten danach noch ein bisschen Zeit für sich.Um vier Uhr waren dann alle wieder zurück im Lagerhaus. Um sechs Uhr trafen sich alle im Esszimmer um das feine Nachtessen zu geniessen. Es gab Lasagne und verschiedene Salate, die allen sehr schmeckten. Nach dem Nachtessen marschierten einige ins Dorf, in den Ausgang, andere blieben zu Hause im Lagerhaus. Um etwa halb zehn durften wir uns im Schulzimmer des Lagerhauses einen DVD anschauen. Um elf Uhr war Nachtruhe und die meisten schliefen nach diesem anstrengenden Tag sofort ein.
Seline Byland

Samstag, 15.12.07

Am Samstagmorgen wurden wir um 7.00 Uhr von den Lehrpersonen, Frau Abbassi und Frau Spörri geweckt. Um 7.45 Uhr begaben sich alle Schüler in den Essraum, um dort zu frühstücken. Nach dem Essen wurden alle Ämtchen erledigt und dann die Ski-und Snowboardfahrer in verschiedene Gruppen eingeteilt. Um 9.00 Uhr mussten alle Skifahrer und Boarder draussen vor dem Lagerhaus warten. Diejenigen die nichts fuhren mussten sich um 9.15 Uhr im Essraum besammeln. Während alle Skifahrer und Boarder die Piste genossen, spielten die anderen Spiele. Manche gingen in den Keller um Ping-Pong zu spielen, anderen machten Kartenspiele. Etwa um 11.45 Uhr kamen die ersten Boarder un Skifahrer nach Hause und um 12.15 Uhr nahmen alle das feine Mittaggessen ein, nämlich Suppe, verschiedene Salate und Wienerli. Nach der Mittagspause trafen sich alle Boarder und Skifahrer wieder vor dem Lagerhaus. Die anderen trafen sich wieder im Essraum. Später gingen sie auch ins Freie und durften schlitteln. Nach etwa einer halben Stunde gingen sie wieder ins Lagerhaus zurück. Später gingen manche in die Küche, um dort "Weihnachtsguetzli" zu backen. Die anderen konnten duschen gehen, ins Dorf gehen oder etwas für sich machen. Um 18.00 Uhr gab es das Abendessen, nämlich Lasagne mit Fleisch oder mit Gemüse. Nach dem Abendessen konnte man entweder nach draussen gehen oder im Lagerhaus bleiben. Wenn man nach draussen gehen wollte, musste man auf ein Blatt die Gruppe und eine Telefonnummer aufschrieben und um Punkt 22.00 Uhr wieder zu Hause sein. Nach 21.30 Uhr konnte man noch einen Film schauen. Aber leider mussten wir um 23.00 Uhr im Zimmer sein, weil um 23.00 Uhr die Nachtruhe war.
Ich heisse Kuchen ;-)

Samstag, 15.12.07

Eines Morgens, an einem Samstag, krochen Aldin, Christian und ich mühsam aus den Betten. „ Oh, ich bin müde“, gähnte Aldin. Christian krabbelte unter der Bettdecke hervor und stöhnte: „Mich scheisst es an, jetzt aufzustehen. Wann müssen wir unten sein?“ - „Um 8“, antwortete ich. Aldin zog seinen PSP unter der Decke hervor und schaltete ihn ein. „Was gamst du?“, wollte ich wissen. „Der Pate“, beantwortete er meine Frage. „Cooles Game!“, teilte uns Christian mit. Er zog ebenfalls seinen PSP vom Nachttischchen zu sich hin.
Es war 7:30 und die Sonne schien schon hoch am Himmel. Ich hatte weder einen PSP noch eine andere Spielkonsole, deshalb beschloss ich, mich anzuziehen.
Als ich angezogen war und bereit für das Frühstück, war es 7:45. Nun legten die beiden ihren PSP beiseite, stiegen aus den Betten und machten sich ebenfalls bereit. Als wir alle bereit waren war es 7:55, Zeit, um frühstücken zu gehen.
Nach dem Frühstück hiess es, wir müssten uns um 9:15 umgezogen in der Garderobe befinden, um Ski fahren zu gehen. Aldin fuhr nicht Ski, er hatte ein anderes Programm an diesem Tag, aber Christian und ich machten uns bereit.
Die Skilehrer erwarteten uns draussen. Als alle da waren, fuhren wir los zum Skilift. Ein paar mit den Snowboards und ein paar mit den Skis. Die Strasse runter, durch das schmale Weglein, zwischen den Häusern hindurch und hin zum Skilift.
Beim Lift mussten alle Schüler zuerst auf ihr Billett warten, doch dann konnten wir endlich auf dem von Leuten aufgewärmten Sitz des Sesselliftes Platz nehmen.
Wir schwebten über den wunderschönen Landschaften den Berg hinauf und liessen uns die kalte Winterluft durch die Gesichter wirbeln.
Als wir oben ankamen, versammelten sich die Teams, bei den Skilehrern. Als alle da waren, fuhren wir los. Wir fuhren den ganzen Tag und genossen es.
Samuel Zehnder

Samstag, 15.12.07

Ich hatte eine sehr ruhige Nacht .Um sieben Uhr Morgens wurde ich von der Lehrerin Frau Abbassi geweckt. Ich war noch ein bisschen müde. Etwa nach zehn Minuten zog ich meine Kleider an, machte mich frisch, nahm den PSP und spielte bis zum Frühstück. Nach dem Frühstück ging ich mit Samuel und Christian ins Zimmer von Luca, Lukas, Dominik und Daniel. Dann spielten wir PSP und DS bis zum Mittag .Danach hatten wir eine Stunde frei bis zwei Uhr. Um zwei Uhr bekamen wir die Aufgabe, einen Schneemann zu bauen. Nachdem wir das gemacht hatten, gingen wir, also ich, Samuel, Lukas und Christian in den Coop und kauften ein paar notwendige Sachen. Der Rückweg war ziemlich lang. Als wir endlich angekommen sind, gingen wir in unser Zimmer und räumten unsere Sachen ein. Danach gingen wir wieder ins Zimmer von Luca, Lukas, Dominik und Daniel und blieben bis zum Abendessen. Nach dem guten Abendessen gingen wir um acht Uhr nach unten und spielten ein Spiel .Es war sehr interessant und lustig. Nach dieser Vorstellung gingen wir in unsere Zimmer redeten ein bisschen und spielten PSP. Nach einer halben Stunde kam die Lehrerin und schaltete das Licht aus. Ich brauchte nicht lange, bis ich einschlief.
Aldin Velic

Samstag, 15.12.07

Um sieben Uhr wurden wir von Frau Abbassi geweckt. Wie hatten noch bis viertel vor acht zeit uns zu richten, danach gab es Frühstück. Um neun Uhr musste ich wieder im Speisesaal sein. Wir hatten dann die Wahl zwischen Ping-Pong spielen, UNO spielen oder ins Zimmer gehen und sonst irgendetwas machen. Um zwölf Uhr trafen dann die Skifahrer und Snowboarder ein und wir besammelten uns im Speisesaal für das Mittagessen. Es gab Suppe, Salat und Wienerli. Das Essen war sehr köstlich. Alle hatten bis 14 Uhr Pause und durften machen, was sie wollen.Um 14 Uhr gingen die Snowboarder und Skifahrer auf die Piste und wir , diejenigen die nichts machten, besammelten uns vor dem Haus. Wir fuhren mit dem Schlitten den Abhang hinunter und später machten wir noch eine Schneeballschlacht. Weil es kalt war, gingen wir ins Haus und zogen uns um. Ich pokerte mit ein paar anderen. Ein wenig später gab es das Abendessen. Es gab Lasagne, die allen schmeckte. Viele assen zu viel, weil es so fein war. Für den Abend hatten wir Ausgang bis zehn Uhr. Da es so kalt war, hatte ich keine Lust, noch ins Dorf zu gehen. So blieb ich zu Hause und pokerte mit Amina, Felicia, Daniel Steiner. Tatsächlich kamen dann die, die ins Dorf gegangen waren, total frierend nach Hause. So um zehn Uhr wurden wir sehr müde und gingen ins Bett, wo wir ziemlich schnell einschliefen.
Nicole Schmid

Freitag, 14.12.07

Als wir am Donnerstagabend eingeschlafen waren, wachten wir gut ausgeschlafen am Freitagmorgen wieder auf. Um 7.45 Uhr mussten wir geputzt und gekämmt unten an den Tischen sitzen, um unser Frühstück zu geniessen. Um 8:15 Uhr durften wir in unsere Zimmer gehen. Danach mussten wir um 9 Uhr wieder unten an den Tischen sitzen, und da bekamen wir ganz viele Informationen. Wir mussten aus einem Kistchen einen Zettel ziehen. Das Mädchen/der Junge den wir ziehen würden müssten wir wichteln. Nach diesem Vorgang mussten wir das nochmals wiederholen. Darauf bekamen wir ein Blatt und mussten vier Personen suchen, die vier Gemeinsamkeiten mit uns selber hatten. Danach war es schon11.15 Uhr und wir durften in unsere Zimmer gehen.Um12.12 stand das Mittagessen auf dem Tisch. Es gab Randensalat, Karottensalat und normalen Salat mit einer italienischen Sauce und Spaghetti Bolognese vom Vortag. Als wir fertig gegessen hatten, bekamen wir mitgeteilt, dass es einen Wettbewerb gab: Wer den grössten und den schönsten Schneemann baute, gewann! Es war 14.15, wir mussten nach draussen gehen und einen bauen. Die Gruppen bestanden schon, ich war mit Manuela, Corina, Steven, Nicole, Daniel H., Luca und Silvan zusammen. Wir hatten bis 15.15 Zeit einen Schneemann zu bauen. Als es 15.15 war, waren alle fertig. Wir mussten entscheiden, wer den grössten und den schönsten Schneemann hatte. Es wurde abgestimmt...und das Resultat war, dass Ich(Emanuela), Corina, Manuela, Luca, Nicole, Daniel H., Steven und Silvan gewonnen hatten!! Juhu was für eine Freude. Danach durften wir unsere Freizeit antreten. Um 17.45 mussten wir wieder im Lagerhaus sein. Um 18.00 gab es Abendessen. Um 18.30 waren wir mit essen fertig und gingen in unsere Zimmer. Um 20.00 mussten wir wieder runter und spielten TOTO-X. Nach dem Spiel gingen wir hinauf, um unsere Zähne zu putzen, zogen uns unsere Pyjamas an und gingen langsam zu Bett. Und so verging der Freitag.
Emanuela Nicastro

Freitag, 14.12.07

Heute ging es echt lustig zu! Wie jeden Tag wurden wir um 7 Uhr geweckt. Dann musste auch wie üblich eine Gruppe den Tisch decken. Nachdem wir gefrühstückt hatten, gab es noch einige Anweisungen. Nachdem die Ämtchen erledigt waren, kamen alle wie vereinbart um 9 Uhr zum Treffpunkt. Wir hatten verschiedene Aufgaben und Spiele absolviert. Danach gingen fast alle in ihre Zimmer, spielten oder manche gingen auch hinaus in den tiefen Pulverschnee. Eine Gruppe von Jungs ging auch noch ins Dorf, um den verlorenen Hund zu suchen. Sie kamen aber ohne Hund zurück. Danach musste unsere Mädchengruppe (sie bestand aus Sarah, Emanuela, Celina und mir) wieder die Tische decken. Es gab verschiedene Salate, Schinken, Gürkchen und auch aufgewärmte Spaghetti vom Vortag. Wenn man wollte, konnte man auch noch Brot dazu haben. Danach nannten Mrs. Abbassi und Frau Spörri den nächsten Treffpunkt. Wir mussten um 2 Uhr mit Skianzug und Jacken bekleidet sein. Wir sollten in Gruppen Schneemänner bauen. Danach gab es die Rangverkündigung und dann war frei! Die Mädchen der 2.Sek gingen gemeinsam ins Dorf. Da gingen wir in drei verschiedene Läden. Im 2."Zentrum" trafen wir noch drei andere Gruppen. Wir hielten noch immer Ausschau nach Frau Schmids Hund und fragten auch noch Leute, ob sie einen schwarzen Hund gesehen hatten, der ca. kniehoch war. Danach trafen wir eine Gruppe Personen, die uns sagten, dass es beim Coop so einen Hund hatte. Ich ging zurück und rief Celina an und sagte, sie solle Frau Spörri benachrichtigen und fragen, was er für ein Halsband trage. Frau Schmid beschrieb ihn genau, wie ich ihn sah! Aber dann kamen noch Personen, die sagten, es sei ihr Hund. Niedergeschlagen liefen wir zurück und gingen zur Entspannung noch in einen Laden. Anschliessend trotteten wir Richtung Haus. Als wir ankamen, erzählten wir die Geschichte. Anschliessend assen wir das Abendessen. Dann gab es um 9 Uhr noch ein Spiel namens TOTO-X. Es gefiel uns allen, und wir hatten echt Spass!! Das war der Freitag, den 14.12.07 im Lager mit der 4 Sek. LOL!
Natascha Gloor

Freitag, 14.12.07

Heute war es sehr witzig. Es fing schon am Morgen an, als wir aufstanden. Halb verschlafen und fröhlich standen wir auf. Um 8 Uhr mussten wir im Essraum sein um zu frühstücken. Danach informierten uns Misses Abbassi und Frau Spörri. Eine Gruppe musste dann alles abwaschen. Als wir fertig mit Abwaschen waren, hatten wir endlich Freizeit! Um 12.15Uhr assen wir zu Mittag. Es gab feinen grünen, Randen- und Karottensalat.
Um 14.00Uhr mussten wir unten wieder antreten und eine Aufgabe erfüllen, die lautete: Einen schönen, grossen Schneemann zu bauen in ca. 1 ½ Stunden.
Als wir fertig waren mit den Schneemännern, informierten uns Misses Abbassi und Frau Spörri über den Ausgang ins Dorf. Danach gingen wir mit mind. vier Personen ins Dorf und kauften Süssigkeiten ein. Als wir auf dem Heimweg waren, befragten wir einige Personen wegen Frau Schmids Hund, der verschwunden war. Da sagte ein Mann, dass er einen Hund, wie der von uns beschriebene beim Coop gesehen hatte. Da ging eine Person von uns mal schauen. Er sah so aus, wie Misses Abbassi am Natel beschrieben hatte. Ein Unglück, dass dieser schon einem anderem gehörte. Da gingen wir enttäuscht wieder zurück, wir assen zu Nacht und spielten noch das Spiel „Toto X“.
Das war sehr witzig. Dann ging der Abend zu Ende und wir gingen schlafen.
Sarah Güdel

Freitag, 14.12.07

Noch vor Sonnenaufgang, um 7.00 in der Früh, hiess es Tagwache. Wir machten uns frisch und gingen in den Speisesaal hinunter. Nach einem ausgiebigen Mahl gaben uns Frau Abbassi und Frau Spörri das Lagerprogramm für den Tag bekannt.
Einen Augenblick später, trafen wir uns wieder im Speisesaal. Wir zogen alle einen Zettel, und mussten dann das Gegenteil suchen, welches zu unserem Wort passt. Es gab einen kleinen Tumult, bis alle ihren Partner gefunden hatten.
Die zweite Aufgabe bestand darin, dass wir einander gegenseitig Vorstellten. Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten, mussten wir, mit je vier Personen unsere Gemeinsamkeiten herausfinden. Um die Gemeinsamkeiten herauszufinden, war es bei einigen schwierig und bei anderen weniger. Nach dem Kennen lernen sagte uns Frau Abbassi, dass wir für jeden Tag einen Blog ins Internet schreiben würden.
Danach begaben wir uns in das Schulzimmer und zogen dort unsere Neunergruppen mit Jasskarten. In den Gruppen machten wir Klatschspiele und ,, Der Zug fährt durch``.
Ein wenig später gab es ein feines Mittagessen mit Resten Spaghetti, diversen Salaten und Sandwichs.
Am Nachmittag, ging die ganze ,,Bettmi-Crew`` in den ersehnten Schnee hinaus. Dort mussten wir die schönsten und grössten Schneemänner bauen.
Nach einem vergnügten Plauschnachmittag, ging die ganze Mannschaft in das Dorf, um einzukaufen.
Als wir zurückkamen, hatte das Küchenteam bereits ein feines Nachtessen (Bratwurst und Rösti) auf den Tisch gezaubert.
Mit einem lustigen Toto-x-Spiel, welches Fariba veranstaltete, ging der zweite Tag in einer gemütlichen und fröhlichen Lagerstimmung zu Ende.
Géraldine Binder

Donnerstag, 13.12.07

Am 13.12.07 um 8.00 Uhr fuhren wir mit einem Car auf sie Bettmeralp ins Klassenlager. Die Fahrt dauerte etwa 4 Stunden. Wir machten um 9.40 Uhr eine halbe Stunde Pause. Im Klassenlager waren die 2.Sek und die 4.Sek.
Wir fuhren auf der Autobahn über Bern nach Vevey und dann das ganze Unterwallis hinauf bis nach Betten. Von dort her nahmen wir die Luftseilbahn auf die Bettmeralp. Oben angekommen, luden wir das Gepäck auf ein Elektro- Fahrzeug. Einige trugen es selber zum Lagerhaus. Für den Weg, brauchten wir eine halbe Stunde.
Am Nachmittag und am Abend gab es kein Programm. Man konnte sich einleben. Es wurden Spiele gespielt, Musik gehört oder einfach geredet.
Um 18.15 Uhr gab es das Abendessen: Spaghetti mit Tomatensauce.
Nach dem Essen erklärten uns Fr. Spörri und Fr. Abbassi den Ämtliplan. Um 22.00 Uhr musste man in seinem Zimmer sein. Nachruhe war um 22.30 Uhr.
Am Nachmittag sah man vom Balkon her das Matterhorn. Es sah schön aus.
Den Sonnenuntergang konnte man auch sehr gut beobachten.
Wir sahen am Abend, als wir auf dem Balkon standen, die Sterne sehr gut. Es war sehr klar. Ausser dem sahen wir sechs Sternschnuppen. Das Programm für den Rest des Lagers wissen wir noch nicht. Wir wissen nur, dass wir am Samstag, Sonntag und Montag Skifahren oder Snowboarden gehen. Wir werden uns überraschen lassen.
Karin Richner

Freitag, 14.12.2007

Um 7.00 Uhr war Tagwach und um 7.45 Uhr Morgenessen.
Diese Zeit nutzte man, um sich zu waschen und anzuziehen. Das Morgenessen war sehr fein, es gab Brot, Butter, Konfitüre, Milch mit oder ohne Schokoladenpulver oder Tee.
Nach dem Essen wurden uns alle s Leiter vorgestellt. Nun konnten wir in unsere Zimmer gehen. Um 9.00 Uhr begann der Unterricht. Zuerst zogen wir Zettel, auf welchen eine Person drauf stand, um ihm/ ihr zu Wichteln.
Danach zogen wir noch einmal Zettel, wo zum Beispiel: „Tag“ stand und wir mussten den Gegensatz, also „Nacht“ suchen. Gegenseitig stellten wir uns dann vor, mit: Namen, Adresse, Hobbys, Geschwister, Lieblingsschulfächer und Berufswunsch.
Nun mussten wir von vier verschiedenen Personen aus der anderen Klasse vier Gegensätze suchen. Und dann von jemandem erzählen.
Als wir im Schulraum einen Kreis gemacht hatten, zogen wir Karten welche die Gruppen bestimmten. In diesen Gruppen übten wir Klatschen auf den Beinen im Kreis herum, danach noch das „Eisenbähnli“, welches wir auf den Sonntagabend lernen mussten.
Am Nachmittag um 14.00 Uhr ging es weiter mit Schneemannen bauen. Jedoch entstanden auch Schneefrauen…
Die Gruppen waren gleich wie bei den Klatschspielen. Am Schluss wurde der schönste Schneemann ausgewählt.
Jetzt hatten wir Freizeit bis um 17.45 Uhr. Dann gab es Nachtessen.
Als Abendprogramm spielten wir Toto-X, es war sehr lustig.
Isabelle Stutz

Donnerstag, 13.12.07

Als der Car um 07:45 Uhr kam, war ich noch sehr müde. Glücklicherweise konnte ich mich im Car noch etwas entspannen. Wir fuhren oft auf der Autobahn, wodurch wir schneller da waren, aber nicht viel von der Landschaft sahen. Als wir dann aber ins Tal hinein fuhren, hatten wir um uns herum schöne Berge mit ein bisschen Schnee. Nachdem wir in der Talstation angekommen waren, mussten wir unser ganzes Gepäck hinein schleppen. Zum Glück mussten wir nach der Fahrt mit der vollgestopften Gondel nicht das Gepäck auch noch zum Berghaus hinauf tragen. Ich freute mich riesig, wieder einmal Schnee zu sehen und zu fühlen. Nun mussten wir nur noch das richtige Zimmer finden. Ich packte meine Sachen aus und merkte gleich, dass die Schränke sehr schmal und die Betten sehr klein waren. Als wir ausgepackt hatten, durften wir noch in den Schnee. Wir sprangen von einem Dach in den etwa 2 Meter tiefen Schnee. Leider mussten wir danach noch die Kleider aufhängen, die total nass waren. Als wir am Abend im Bett waren, liessen wir noch etwas Musik laufen. Als dann Nachtruhe war, regte uns der Rauchmelder auf, der immer blinkte, und ich konnte nicht einschlafen.
Benjamin Waber

Donnerstag, 13.12.07

Am 13.12.07 um 7.45 Uhr beammelten sich alle 2. und 4. Sekundarschüler in Wildegg vor der Sporthalle. wir fuhren mit einem Car von Eurobusauf die Bettmeralp. Nach einiger Zeit machten wir einen Zwischenhalt, weil noch einige leute einsteigen mussten. Auf dem weg hörten viele Musik. Neben den Musikhören spielten einige auf der PSP. Als wir in Betten ankamen luden wir das ganze Gepäck aus und marschierten zur Gondel. Oben angekommen. luden wir die Koffer, Boards, Skis und andere Sachen auf das Pistenfahrzeug. Während einige mit dem Pistenfahrezeug mitfahren konnten, marschierten die andern zum Lagerhaus. Diejenigen, welche mit dem Pistefahrzeug mitfahren konnten, mussten beim Lagerhaus das ganze Gepäck abladen. Nacher verteilten sich alle Schüler auf die Zimmer, in den Gruppen, die sie angegeben hatten. Nach dem auspacken, blieben einige auf ihren Zimmern, hörten Musik oder spielten andere bauten draussen im Schnee einen Kicker. später fuhren wir auch noch drüber, es war cool. Als es langsam dunkel wurde, mussten wir ins haus, weil es bald Abendesse gab. Zum Essen gab es Spaghetti mit zwei verschiedenen Saucen. Es war SUUPER!! Als alle mit dem Essen fertig waren, verkündete Frau Abbassi die Zeiten für die Nachtruhe. Danach konnten sich alles selbst beschäftigen. Einige spielten, hörten Musik und andere schauten DVD. Um 10.00 Uhr mussten alle in ihr Zimmer. Aber um 10.30 Uhr war Nachtruhe, einige waren trotzdem immernoch sehr laut.
Benjamin Kreis

Donnerstag, 13.12.07

Das Lager begann am 13. Dezember 07 auf dem Parkplatz der Schule Hellmatt, wo wir die Anreise mit dem Car antraten. Das Carfahren verlief eher friedlich, das Einzige, was mich störte, war, dass wir im Car nicht essen durften.
Nach zwei Stunden Fahrt machten wir eine kurze Rast, wo man dann essen, und sich mit neuem Proviant eindecken konnte. Nach weiteren zwei Stunden Fahrt kamen wir in Betten an, wo wir in die Gondel stiegen, und auf die Bettmeralp fuhren. Dort angekommen luden wir unser Gepäck auf den Pistenbully um, und machten uns auf den Weg zum Lagerhaus. Nach einer halbstündigen Wanderung hatten wir endlich unser Ziel erreicht.
Nach dem wir erfahren hatten, in welchem Zimmer wir für die nächsten sechs Tage wohnen würden, fingen wir uns sofort an, häuslich einzurichten. Danach verbrachten wir den restlichen Tag damit, vor dem Haus eine Schantze zu bauen und zu testen. Nach diesem anstrengenden Tag waren wir alle sehr hungrig und freuten uns sehr auf das Nachtessen. Als wir fürstlich gegessen hatten, konnten wir uns für den Resten des Abends noch selber beschäftigen. Also gesellte ich mich zu Steven Guedel ins Zimmer, wo wir dann zusammen einen Film sahen. Danach war ich sehr erschöpft und ich musste sowiso ins Zimmer, da bald Nachtruhe war. Als ich mich dann Bettfertig gemacht hatte, legte ich mich ins Bett, worauf ich auch sofort einschlief.
Joshua Haab

Donnerstag, 13.12.07

Um Viertel vor acht trafen sich alle Schüler der 2. - und 4. Sek auf dem Parkplatz Hellmatt. Ein wenig später kam der Car der Firma Eurobus mit einem Anhänger. Als alle ihr Gepäck eingeladen hatten, stiegen die 38 Schüler plus Leiter, Lehrer und Küchenmannschaft ein. Die Fahrt dauerte etwa 4.5h, eine halbstündige Pause inbegriffen.
Um etwa 12:30 Uhr kamen wir an der Talstation Betten an. Jeder musste sein Gepäck zwei Stockwerke hinauftragen, was nicht alle ohne Hilfe der 4. Sekler schafften. Danach ging es mit der Gondel ca. 950 Meter hinauf auf die Bettmeralp, wo die Gemeinde Möriken - Wildegg ihr Berghaus besitzt. Auf der Bettmeralp angekommen, konnten wir unser Gepäck auf ein Raupenfahrzeug verladen, das es zum Berghaus lieferte.
Als alle Schüler sich in ein Zimmer eingenistet hatten, hatten wir Zeit uns einzurichten. Nach drei Stunden gab es um 18 Uhr feine Spaghetti zum Abendessen.
Nachdem Frau Abbassi die Nachtruhezeiten bekannt gegeben hatte, konnten sich alle Schüler selbstständig beschäftigen. Es wurde gepokert, Uno gespielt oder DVD geschaut.
Nach einem langen Tag waren alle Schüler um 10:30 Uhr in ihren Betten und schliefen die ganze Nacht. Doch Frau Abbassi weckte die friedlich schlafenden Schüler am nächsten Tag um 07:00 Uhr und ein neuer Tag begann
Steven Güdel

Donnerstag, 13.12.07

Kurz vor 8 Uhr kam ein Mercedes Benz Car der Reisegesellschaft Eurobus auf den Parkplatz der Schulanlage Hellmatt gefahren. Als er angehalten hatte, stieg ein eher runder Mann aus. Der Mann öffnete die Tür des Gepäckraums, in dem wir das Gepäck verstauten. Als alles eingeladen war, durften wir in den Car einsteigen. Ich hatte mir einen Fensterplatz neben Luca geschnappt. Luca packte schon nach 10Minuten die PSP aus. Als er schon etwa 20Minuten gespielt hatte, merkte Steven Rey, dass er und Luca das gleiche Spiel hatten, und sie fingen an, im Multiplayermodus zu spielen. Sie spielten und spielten und spielten bis aus dem Mikrofon eine Stimme ertönte, die uns verkündete, dass wir nun eine ¼ Stunde Pause bei einer Raststätte hatten. Die meisten nutzten diese Zeit um pinkeln zu gehen oder um etwas zu essen. Als wir wieder in den Car eingestiegen waren, ging es nicht mehr lange, bis wir bei der Seilbahnstation ankamen. Nach zehn Minuten Seilbahn fahren, kamen wir auf der Bettmeralp an. Wir durften unser Gepäck auf ein Schneefahrzeug laden, und so wurde es zum Ferienhaus transportiert. Kaum angekommen, gab es schon Nachtessen.
Philipp Schär